#forabetterworld
Oftmals vergessen wir, wie gut es uns doch eigentlich in Deutschland geht. Fließend Wasser, medizinische Versorgung und finanzielle Absicherung. Wir haben den Luxus, uns über schlechtes Wetter, zu spät kommende Züge und Busse oder über zu wenig Pommes zur Currywurst zu beschweren, ohne darüber nachzudenken, dass es Menschen gibt, die über solche „Problemchen“ nur lachen könnten.
Gerade in Dritte-Welt-Ländern wie Uganda geht es immer noch sehr vielen Menschen sehr schlecht und nicht selten sind darunter ebenfalls viele Kinder. Vor allem durch die mangelnde medizinische Versorgung leiden allein in Uganda beispielsweise 1,5 Millionen Menschen an AIDS oder HIV und über 190 000 davon sind Kinder, die nicht einmal 15 Jahre alt sind. Und als würde das nicht reichen, macht die Krankheit immer mehr Kinder und Jugendliche zu Waisen.
Durch Armut und Krankheit haben viele Kinder und auch Erwachsene später keine Chancen sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Und hier kommen dann die Hilfsorganisationen und sozialen Projekte ins Spiel, mit deren Unterstützung das geändert werden soll.
Die große Bandbreite an Projekten wie beispielsweise Wohnhäuser für Waisenkinder, Schulen und Bildungssysteme und die Betreuung von erkrankten Kindern hat schon vielen Menschen zu verbesserten Lebensumständen verholfen und wird auch hoffentlich noch weiterhin einiges erreichen können.
Nur mit gutem Willen und Motivation klappt das allerdings nicht. Denn wie so oft wird auch in diesem Bereich einfach einiges an finanziellen Mitteln benötigt, um die Arbeit der Hilfsorganisationen erst möglich zu machen, weshalb Spenden nicht nur gerne gesehen aber eben auch tatsächlich notwendig sind.
Gerade in Uganda können Organisationen wie Y.E.S, Plan International, Tweyambe Ugandahilfe e.V., Verl und viele andere etwas bewegen, und zwar mit Hilfe von Patenschaften, Spenden oder sogar Freiwilligenarbeit und Ähnlichem.
Natürlich erwartet niemand, dass man nun prompt seine Koffer packt, in den nächsten Flieger nach Afrika springt und dort ein Leben als Ehrenamtlicher Mitarbeiter einer solchen Organisation beginnt, doch es schadet nicht sich immerhin ein wenig Gedanken zu machen.
Möchte ich vielleicht eine Patenschaft übernehmen? Tut mir ein kleiner monatlicher Beitrag weh, wenn ich dafür auf einen Eisbecher verzichte? Oder möchte ich vielleicht einfach Firmen und Unternehmen unterstützen, die sich ebenfalls für solche Organisationen einsetzen?
Es gibt viele Möglichkeiten die Welt ein kleines bisschen besser zu machen, gerade für Menschen die es nicht so gut erwischt hat. Jeder einzelne von uns kann immerhin einen kleinen Beitrag dazu leisten, es lohnt sich wenigstens einmal darüber nachzudenken.
balmyou liegt die Unterstützung des Projekts Y.E.S.in Uganda sehr am Herzen. Sei dabei und helfe mit!