Eine Rasur mit Öl gibt es schon lange und wird von vielen, gerade für die Bartrasur präferiert. Du fragst Dich warum?
Zum Einen sind Rasierschäume oft umweltschädlicher, denn sie stecken meist in einer Verpackung aus Aluminium und Plastik, was größeren Verpackungsmüll mit sich bringt. Zudem enthalten sie viele zusätzliche Inhaltsstoffe wie PEGs, Palmöl oder Silikone. Ein Rasuröl besteht meist nur aus natürlichen Inhaltsstoffen und wird häufig in Glas verpackt.
Ein guter Ersatz ist die vielseitig verwendbare Sheabutter. Sie enthält viele essentielle Fettsäuren wie Linolsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure, die feuchtigkeitsspendend wirken. Besonders reine Sheabutter ist in der Regel auch bei empfindlicher Haut gut verträglich und mild. Durch die Butter entsteht ein schützender und und gleitender Film zwischen der Haut und der Rasierklinge, was Rasurbrand, Schnitte und Hautirritationen vorbeugt.
Wie benutzt man nun die Sheabutter zum Rasieren? Sie ist besonders gut geeignet bei einer nassen Bartrasur. Frauen können Anwendung bei der Intim- oder Beinrasur finden.
Ein weiterer Vorteil von einer Rasur mit Ölen, ist die präzise Rasur von Bartkonturen, da das Öl transparent ist. Es kann auch zusätzlich zum Rasierschaum benutzt werden, um den maximalen Gleiteffekt zu ermöglichen.
Wir empfehlen unsere Nilotica Sheabutter nicht nur zur Rasur, sondern auch als After Shave, da unsere Nilotica Sheabutter entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend wirkt. Auch das reine Moringa-Öl ist ein gutes Pflegemittel nach der Rasur.
"If you think you are too small to make a difference, you have not spent a night with a mosquito” (Ugandisches Sprichwort)